Bride Bjanca von Wuhlheide

Bjanca wurde am 26. Mai 2018 in der Zuchtstätte von Wuhlheide▶️ in Berlin geboren.  Dort wuchs sie in einem Rudel auf, bis sie dann im Oktober 2019 den Weg zu uns fand. 

Im November 2019 verbrachten wir unseren ersten7 tägigen Urlaub mit Bjanca auf der Insel Poel.

Viele lange Spaziergänge, erste Restaurantbesuche und alleine im Hotelzimmer bleiben waren Übungsaufgaben für Bjanca.

Bjanca's Interessen lagen eher beim Hasen jagen und allem was Flügel hat. Aber auch mit Moos bewachsene Steine in der Ostsee wurden mit großer Neugier und Vorsicht erkundet. Dieses Verhalten führte zu einem zweigeteilten Hund, die Vorhand immer Richtung des Interesses und die Hinterhand immer bremsend und leicht rückwärts.

 

Im Winter2019/20 und im Frühjahr 2020 erlebte Bjanca Ihren ersten Schnee▶️ bei uns, begegnete neuen Freunden▶️ und lente unser Segelboot kennen.  Die erste Einkaufstour stand an und auf der Liste standen unter anderem eine Schwimmweste und eine Rampe, die das Betreten des Bootes  erleichtern sollte.

 

Nach einigen Übungseinheiten, vielen Naschies und viel Geduld unsererseits wurde unser Segelboot ein zweites Zuhause für Bjanca. Pfingsten▶️ 2020 planten wir dann mit Bjanca unsere erste längere Segeltour.  Wir starteten in Maasholm, unserem Heimathafen und segelten in die Flensburger Förde. Erster Stopp war Gelting, es folgten Sandwig, Fahrensodde und  den letzten Abend verbrachten wir im dänischen Hafen Hörup. Der letzte Schlag führte uns am Pfingstmontag  in eine schnell aufkommende Gewitterfront. Bjanca erlebte das erste Mal schlagende Segel und war etwas verunsichert. Zum Glück zog die Front genauso schnell vorbei, wie sie gekommen war.  Der restliche Rückweg nach Maasholm verlief ruhig und Bjanca entspannte zusehens.

Anfang August 2020 konnten wir trotz Corona mit Bjanca in unseren 3 wöchiger Sommerurlaub starten. Es sollte ein super sonniger Segelurlaub werden. Wir wollten das erste Mal mit Bjanca ankern.  Dazu musste sie unser Dingi kennenlernen. Zu Hause auf der Terrasse hatte ich mit ihr geübt ins aufgeblasene Dingi zu hüpfen und sich ruhig hinzusetzen. Unsere Tour begann in Maasholm und führte uns über Augustenborg, Arö, Middelfart, Juelsminde, Tunö nach Samsö. Dort übten wir mit Bjanca, zuerst vom Strand aus ins schwimmende Dingi zu hüpfen. Als Nächstes sprang sie von einem niedrigen Steg ins wackelnde Dingi. Da wir keine Badeplattform habe dienten diese Übungen dazu, Bjanca beizubringen aus der Plicht▶️ ins Dingi zu springen. Die Vorbereitungen sollten sich gelohnt haben. Heute springt Bjanca selbstverständlich ins Beiboot und krabbelt auch wieder an Board.  Nachdem wir die schöne Insel Samsö verlassen hatten ankerten wir unsere erste Nacht  vor der Insel Romsö im großen Belt. Von Romsö machten wir uns auf Richtung Heimat. Wir segelten nach Nyborg und dann weiter nach Spodsbjerg. Dort hatte Bjanca eine hässliche Begegnung mit einer Wespe. Leider hatte niemand Eiswürfel zum Kühlen für uns und so musste ein leckeres Vanillesofteis herhalten. Zum Glück vertrug Bjanca das Eis gut und die Schwellung an Lefze  und Zunge hatte keine größeren Auswirkungen.  Über Bagenkop segelten wir mit einem kleinen Zwischenstopp an der Giftbude▶️ in Schleimünde heim nach Maasholm. 

Im Winter und Frühjahr 2020/21 lernte Bjanca eine neue Sportart kennen. Wir besuchten eine Hundeschule in der Nähe von Kropp und übten fleißig Agility.▶️

Die lange Winterabende verschlief Bjanca am liebsten vor unserem Ofen. Regelmäßiges Wenden ist Voraussetzung, um angesengtes Fell zu vermeiden. Im Frühjahr zog es Bjanca dann wieder in ihren Lieblingsgarten. Wir besuchten Hundefreunde und bereisten die Insel Sylt. Dort hätten wir unsere Bjanca fast verloren. Es war ein großer Schreck. Wir machten einen Spaziergang am Strand. Start war Westerland. Es waren sehr viele Menschen und viele freilaufende Hunde unterwegs. So ließ ich unsere Bjanca ebenfalls von der Leine und sie spielte mit verschiedenen Hunden. Sie lief an der Wasserkante entlang und entfernte sich langsam von uns. Ich rief und pfiff und sie hörte mich. Bjanca nahm den Kopf hoch und suchte den Strand nach uns ab, fand uns aber nicht. Dann lief sie weiter und entfernte sich immer mehr. Ich rief und pfiff und sie wurde immer schneller. Wir trennten uns, ich blieb am Strand und folgte den immer kleiner werdenden braunen Punkt und Torsten verließ den Strand und suchte sich ein Taxi. Das Taxi brachte Torsten bis nach Kampen. Dort betrat er den Strand und sah in einiger Entfernung ein junges Pärchen mit zwei Hunden. Einer davon sah aus wie unsere Bjanca und tatsächlich, sie war es. Wir waren überglücklich unsere Bjanca wieder bei uns zu haben. Zwar ist Bjanca bei Tasso▶️ registriert und das sollte sich in Zukunft auch als sehr nützlich erweisen. Doch dazu an anderer Stelle mehr.

Dann war endlich Ende Mai 2021 und unser üblicher 3 wöchiger Segelurlaub stand an. Am29. Mai starteten wir in Richtung Maasholm▶️. Geplant war ein Segeltörn in die Lübecker Bucht und dann in einem Bogen über Dänemark zurück nach Maasholm. Es sollte ein sehr heißer Urlaub mit wenig Wind werden.

Mit im Gepäck hatten wir unsere neuen, gebrauchten, bei Ebay ersteigerten mini Elektrofahrräder. Die erste Nacht blieben wir in Maasholn und brachen erst am nächsten Tag auf Richtung Wentorf auf. Von dort sollte es weitergehen nach Fehmarn, doch den Wind spielte nicht mit und so machten wir einen Umweg über Bagenkop. Auf Fehmarn kamen dann unsere neuen Fahrräder das erste mal zum Einsatz. Bjanca fand es super mit uns die Insel zu erkunden. Nach zwei Tagen auf Fehmarn und einem Großeinkauf im Fischgeschäft ging unsere Reise weiter Richtung Lübeck. Grömitz wurde zu Fuß erkundet und von Travemünde aus machten wir schöne Fahrradtouren auf dem Priwall. Dann die Trave hinauf bis zur Marina "The Newport". In Lübeck blieben wir drei Tage, schauten uns die Stadt an und machten tolle Radtouren. Das Wetter wurde immer besser, hatte es am ersten Tag noch geregnet hatten wir nun über 30°. Unser nächster Törn sollte uns nach Poel führen. Nach einem unglaublich heißen Tag an Board und nur unter Motor erreichten wir am späten Abend Timmendorf auf Poel.  Wir bekamen Besuch von Freunden, grillten und Torsten suchte im Internet nach einem adäquaten Sonnenschutz für unser Boot. Er fand einen und bestellte diesen mit Lieferadresse Marina Kühlungsborn, unser nächster  geplanter Zwischenstopp. Wir hatten Glück,  nach einem Tag in Kühlungsborn passte Torsten den Paketboten ab und endlich hatten wir ein neues freihängendes Sonnensegel. Unsere Reise ging weiter über Gedser den Guldborgsund hoch nach Guldborg und weiter nach Femö im Smalandsfarvandet. Torsten war vor Jahren auf Verjö gewesen und meinte die Insel sei einen Aufenthalt wert. So bezahlten wir 350 kr. für eine Nacht und genossen viel schöne Natur. Rehe und Hasen zum Anfassen. Bjanca▶️ wäre gern dortgeblieben ohne uns und ohne lästige Leine. Auf dem Weg von Verjö nach Svendborg sahen wir einige Schweinswale. Immer wieder ein super schönes Erlebnis und immer wieder zu langsam mit dem Handy. Also leider wieder keine Bilder von Schweinswalen im Heckwasser. Durch den schönen Svendborgsund führte uns unsere Reise zu einem letzten Aufenthalt nach Marstal. Von dort aus sollte es nach Hause gehen. Es kam aber leider anders. Am Sonntag Vormittag sollte eine Gewitterfront über die Region AErö hinwegziehen, die wollten wir abwarten und uns dann auf den Weg nach Maasholm machen. Die Gewitterfront ließ auf sich warten und so kamen wir erst sehr spät los. Leider drehte auch der Wind und so konnten wir den Kurs nach Maasholm nicht mehr halten. Gegen späten Nachmittag nahm der Wind immer mehr zu und es bildeten sich zusehends Wellen.  Das Boot musste gegen Wind und Welle ankämpfen. Unsere Bjanca mag so ein Wetter überhaupt nicht. Sie hatte sich schon ins Innere des Bootes zurückgezogen und litt  still vor sich hin. Der Wind nahm weiter zu, bald hatten wir durchgehend 6 Beaufort und in Böen 8 Beaufort. Unser Kurs lag jetzt Richtung Flensburger Förde. Es gab zwei Möglichkeiten, Segel runter Motor an und dann lange Zeit Richtung Maasholm stampfen oder  den Kurs ändern und nach Mommark abdrehen. Wir entschieden uns, auch im Sinne von Bjanca für die zweite Variante. Nachdem wir den Kurs geändert hatten beruhigte sich die Lage und wir segelten mit gereften Segeln nach Mommark. Unter der Landabdeckung von Als wurde auch der Seegang weniger und Bjanca traute sich wieder an Deck. Am nächsten Morgen hieß es frühaufstehen denn Torsten musste gegen Mittag zur Spätschicht. Wir hatten immer noch ordentlich Wind und beim Überqueren der Flensburger Förde auch wieder Wellen. Nur dieses Mal von steuerbord  und so konnten wir mit Halbwind zügig nach Maasholm segeln. Torsten schaffte es rechtzeitig zur Arbeit und ich war froh noch zwei Tage frei zu haben.

Im November 2021 reisten wir, wie jedes Jahr eine Woche nach Sylt. Es ist immer wieder toll die Insel im Spätherbst zu erleben. Wir schliefen morgens lange aus, machen Fahrradtouren mit unserem Fusselchen und haben lecker Fisch gegessen. Wieder zu Hause wurde es am Nord-Ostsee-Kanal nochmal spannend. Es ist schon Wahnsinn mitzuerleben wieviel Kraft der Wind▶️ hat. Im Winter konnten Bjanca und ich schöne Spaziergänge im Schnee erleben und im Februar hatten wir viel Spaß in der Skihalle in Bispingen. Im April gab es die ersten warmen Tage und Bjanca und ich waren viel mit dem Rad unterwegs. Anfang Mai stand die erste Segeltour. Es ging von Winterlager in Schilksee zurück nach Maasholm. Endlich hatte die Segelsaison wieder begonnen.

Im Jahr 2022 mussten wir uns lange gedulden bis wir endlich Mitte August zu unserem 3 wöchigen Segeltörn aufbrechen konnten. Im Vorfeld hatten wir uns übers Segeln im Wattenmeer, Strömungen und Tidenzeiten  informiert denn dieses Jahr sollte uns unsere Popco in die Nordsee bringen. Unser erster Schlag war kurz. Am ersten Urlaubsabend saßen wir in Damp unter einem wunderschönen Vollmond am Strand und hörten dem Wellenrauschen zu. In Strande wurde am nächsten Tag Diesel gebunkert, um dann am Dienstag Vormittag Richtung Kielkanal zu starten. Vor der Holtenauer Schleuse mussten wir einige Zeit warten, um dann mit vielen anderen Segel- und Motorbooten geschleust zu werden. Wir legten einen kurzen Stopp am Ticketautomaten ein, bezahlten die Passage und drehten mit Bjanca noch eine kleine Pipirunde. Wegen unserer Bjanca teilten wir die Passage des Kanal und legten in Rendsburg, unserer Heimatstadt einen Zwischenstopp ein. Am nächsten Vormittag legten wir zeitig ab und fuhren unter Motor die Obereider hoch Richtung Kanal. Kurz vor der Einfahrt in den Kanal ertönte ein schriller Warnton, es entstand kurz Verwirrung bis Torsten feststellte, der Motor war zu heiß. Wir wendeten unsere Popco Richtung Rendsburg, rollten bei sehr wenig Wind die Fock aus und stoppten den Motor. Ich übernahm die Pinne und Torsten wechselte einen total zerbröselten Impeller. Wir waren heilfroh, dass uns dieses Missgeschick noch in der Obereider passiert war und nicht irgendwo auf dem Kanal. Die weitere Passage verlief problemlos und wir erreichten am späten Nachmittag Brunsbüttel. Dort erlebten wir in einer Pizzeria ein heftiges Gewitter bei Kerzenschein. Am nächsten Morgen durchquerten wir die Brunsbütteler Schleuse und düsten bei ablaufendem Wasser mit zeitweise 8 Knoten nach Cuxhaven. Wir blieben zwei Tage im Yachthafen, machten eine Radtour zum Schloss Ritzebüttel, beobachteten einen dicken Seehund auf den Steganlagen und aßen wundersam hängende Fleischspieße. Unser nächstes Ziel sollte Hooksiel sein. Während Torsten das Boot aufklarte, drehte ich mit Bjanca früh am Samstag Morgen eine Runde mit dem Rad. Um 9 Uhr verließen wir mit ablaufendem Wasser den Yachthafen in Cuxhafen. Unter Segeln verließen wir die Elbe. Vorbei an Neuwerk und dem Leuchtturm Roter Sand erreichten gegen 17:45 Uhr den Außenhafen von Hooksiel. Für uns eine spannende Sache denn zu ersten Mal befuhren wir Tidengewässer und der Hafen Hooksiel erschien auf unserem Navi als grünes Land. Nach passieren der Schleuse Hooksiel durchfuhren wir das wunderschöne Hooksieler Binnentief bis zum alten Hafen. Dort waren alle Plätze belegt und so fanden wir einen Liegeplatz beim Wassersportverein Hooksiel. Nach einem langen Tag auf See machten wir noch einen Spaziergang mit unserer Bjanca, grillten und gingen früh zu Bett. Wir machten schöne Fahrradtouren, lernten nette Menschen kennen, die mit uns Ihre Revierkenntnisse teilten und so wurde ein weiteres Ziel unserer Reise bestätigt. Am dritten Tag verließen wir den Hooksieler Wassersportverein. Leider verpassten wir die Schleusenzeit um 10 Uhr und mussten zwei Stunden warten. Das brachte unseren Plan, mit der Strömung Richtung Helgoland zu segeln etwas durcheinander. Um 12 Uhr verließen wir den Hooksieler Außenhafen und segelten, vorbei an Mellum und Minsener Oog auf der Jade hinaus auf die Nordsee. Gegen Nachmittag nahm der Wind ab und so hissten wir unseren Blister und segelten mit 3 -4 Knoten nach Helgoland. Immer im Blick hatten wir dabei viele große und kleinere Containerschiffe und Frachter. Eine große Hilfe waren die AIS Signale der Schiffe in unserem Navi. Nach einem wunderschönen Segeltag erreichten wir am frühen Abend die Insel Helgoland. Zwei volle Tage erkundeten wir die Insel, haben lecker gegessen und günstig eingekauft. Leider ging es unserem Fusselchen nicht gut. Gleich in der ersten Nacht auf Helgoland musste sie sich oft übergeben. Also gab es einen Tag lang nichts zu essen und am zweiten Tag kochte ich ihr etwas Reis mit Hühnchenfleisch. Zum Glück musste sie nicht wieder erbrechen und wurde langsam etwas munterer. Die Überlegung, wegen Bjanca einen Tag länger auf der Insel zu bleiben mussten wir leider verwerfen. Um unter moderaten Bedingungen unser nächstes Ziel Langeoog zu erreichen gab uns der Wetterbericht nur den folgenden Tag vor. Seit wir mit Bjanca segeln versuchen wir zu hohen Wellengang und zu viel Wind zu meiden. Bjanca segelt sehr gerne mit uns, nur wenn es zu sehr scheppert und kracht fühlt sie sich unwohl. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 3:30 Uhr, eine Runde mit Bjanca gedreht, eine Kanne Kaffee gekocht und um 4:30 Uhr legten wir ab. Hinaus ging es in den stockfinsteren Morgen. Bjanca musste wegen der Dunkelheit und weil wir Wellengang zwischen Helgoland und der Düne erwarteten im Inneren des Bootes ausharren. Anfangs waren der Wellengang und die Dunkelheit etwas unheimlich, doch nach kurzer Zeit gewöhnten wir uns an der Rhythmus der Wellen. Nach ca. 3 SM ließ der Wellengang nach und wir konnten Segel setzen. Bjanca wollte an Deck und ich bereitete uns ein kleines Frühstück zu. Gegen 6 Uhr ging die Sonne auf, ein  tolles Erlebnis. Mit 5 Knoten segelten wir unter Groß und Fock Richtung Langeoog. Zwei Stunden vor Hochwasser erreichten die Anfahrt Accumer Ee zur Insel Langeoog. Vor der Insel lag ein Baggerschiff welches sich, bei unserem Eintreffen auf der Weg zur Fahrrinne machte. Wir starteten den Motor, bargen die Segel und nahmen ebenfalls Kurs auf die betonnte Fahrrinne. In sehr geringer Entfernung steuerte Torsten unsere Popco sicher an dem Baggerschiff vorbei und wir erreichten nach 10 Stunden den Hafen von Langeoog. Bjanca hatte die Überfahrt gut überstanden und war wieder putzmunter. Immer wenn wir einen neuen Hafen erreichen kann es Bjanca kaum erwarten von Bord zu kommen. Neue Gerüche, neues Geläuf alles muss erkundet werden. Am Nachmittag versang unsere Popco dann zum ersten Mal im Schlick. Ein komisches Bild für uns. Durch unsere Gespräche in Hooksiel machten wir keine Sorgen um unser Boot mit einem Tiefgang von 1,60 m.  Wir genossen zwei Tage auf Langeoog. Die Nächte schliefen wir mal bergauf, mal bergab je nachdem wie unser Schiff im Schlick steckte. Am zweiten Tag begannen wir mit den Planung des Rückweges. Wir wollten mit Begin der Ebbe Langeoog verlassen und mit Begin der Flut mit der Strömung nach Cuxhaven fahren.